Hallo Pantha,
also, ich arbeite das mal kurz ab:
Ich finde in meinem ganzen Post keine einzige Beleidigung. Proletenhaft bezeichne ich definitiv nicht als Beleidigung. Nun gut, jeder hat da andere Empfindlichkeiten.
Allein die Einordnung des Threats unter „Extremcaching“ sagt schon viel aus. Diskussionen dazu findest Du en masse in den diversen Blogs 😉
Danke, Du bestätigst in deinem Post eigentlich das Haupt-Argument von mir: „Aber ich…! Aber ich…! Aber ich…!“. Es steht schon IMMER in den Guidelines, dass Du eine Genehmigung brauchst! Schon immer! Bei LPs und T5ern wird es eben jetzt verstärkt kontrolliert – zu recht: Die meisten ach so ambitionierten T5-Cacher haben doch noch nie etwas von umsichtigem Seileinbau, von Kambiumschonern usw. gehört. Wenn Du da die lobenswerte Ausnahme bist, dann prima.
Auch die LSGs, NSGs, Biotope gab es meist schon vor Geocaching. Deren Priorität wir wohl aber in Frage gestellt, wenn es um das eigene Vergnügen geht? Also wieder „Aber ich…! Aber ich…! Aber ich…!“ ?
Und nochmals: Es geht um fremdes Eigentum. Das ist wohl vielen nicht mehr klar. Wir leben nun mal nicht im Sozialismus.
Ich denke, ihr seid einfach noch nicht lange genug dabei oder habt euch nicht genug mit dem Tham beschäftigt (oder beides?)
Es gibt auch hierüber unzählige Diskussionen auf Blogs und Foren, bei denen sich auch Reviewer eingeschaltet haben.
Oder Messen wie Hund&Jagd, wo genau über diese Themen diskutiert und berichtet wird.
Ich kann ebenfalls gern weiter mit Dir/euch Argumente austauschen, aber bitte tut mir einen Gefallen und lest euch wenigstens Ansatzweise in das Thema an, so dass auch ihr eine differenziertere Ansicht des Themas bekommt